Krankheiten des Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute gehört nicht zu den Hunderassen, die frei von Krankheiten sind. Im Laufe der Jahre, insbesondere der Anfänge der Rasse, wurden auch kreuzungs- und inzuchtbedingt Krankheiten eingezüchtet.

Zu den vorkommenden Krankheiten – erworbene wie auch erbgebundene – beim Alaskan Malamute zählen zum Beispiel unter anderem:

Augenerkrankungen wie Hereditärer Katarakt (HC), Zapfendegeneration (CD), Progressive Retinaatrophie (PRA), Membrana Pupillaris Persistens (MPP), Distichiasis

Ellbogendysplasie und Hüftgelenksdysplasie

Chondrodysplasie

Primäre Ziliare Dyskinesie (PCD)

Polyneuropathie (PN)

Alopezie (Coat Funk)

Epilepsie

Natürlich gibt es auch noch weitere Krankheiten, die jede Rasse – auch den Alaskan Malamute – betreffen können. Unter anderem gehören hierzu Stoffwechselstörungen sowie Fehl- und/oder Mutationsentwicklungen in der Embryonalphase. Daraus resultieren verschiedene Krankheiten, die nicht unbedingt erblich bedingt, jedoch angeboren sein können.

Weiter gibt es natürlich auch Krankheiten, die auf falsche Haltung, Ernährung, Umwelteinflüsse etc. zurückzuführen sind. Diese sind nach der Geburt eines Welpen erworben und stehen in keinem Zusammenhang mit erblichen und/oder erbgebundenen Krankheiten zusammen.

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